Ein Modell zur Nutzung von Business Mashups in UnternehmensportalenDiplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Wirtschaftsinformatik / Fachbereich 5 - Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Diplomarbeit im Fach betriebliche Kommunikationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren gewannen in der IT- und Kommunikationslandschaft einige Schlagwörter immens an Bedeutung: die Begriffe Web 2.0, (Unternehmens-) Portale und serviceorientierte Architekturen (SOA) stehen für Themen, die nicht nur Einzug in die IT-Systemlandschaften von Unternehmen hielten und in Fachkreisen großen Anklang fanden, sondern besonders im Fall des Web 2.0, jeden Internetnutzer weltweit betreffen. Der Ausdruck Web 2.0 steht für ein neues Verständnis respektive eine neue Auffassung des Internets (vgl. [KoHä2007, 1]), durch die ein Nutzer nicht mehr nur als Informationskonsument wahr genommen wird, sondern als partizipierendes Individuum. Das bedeutet, dass ein Internetnutzer die Gelegenheit geboten bekommt, Inhalte und Informationen selbst bereitzustellen und in Zusammenarbeit mit anderen Nutzern zusammen zu tragen (wie bspw. bei Blogs und Wikis, siehe Kapitel 4.3.1 und 4.3.2). Zudem eignen sich moderne soziale Netzwerke besonders gut für einen kommunikativen Austausch der Internetnutzer zu speziellen Themengebieten. Diese Alternativen spielen sich im Web 2.0 bislang primär auf einer privaten, auf den Konsumenten ausgerichteten Ebene ab: Ein Angler schreibt regelmäßig einen Blog über sein Hobby, es werden die privaten Urlaubsbilder bei Flickr ins Netz gestellt, private Videoaufnahmen der eigenen Tanzgruppe werden bei YouTube online bereitgestellt, der Lageplan des Kleingartenvereins wird mit Hilfe von Google Maps abgebildet oder es werden über soziale Netzwerke wie das StudiVZ Kontakte mit alten Schul- und Studienkollegen gepflegt. Es ist ein gestiegener Mehrwert für die Nutzung des Internets bzw. bestimmter Plattformen für den Endnutzer ersichtlich, d |
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... entsprechenden Zielgruppe der Mitarbeiter eines Unternehmens (B2E). 2.1.2.3 Gründe / Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Unternehmensportalen Der Einsatz von Unternehmensportalen resultiert aus unterschiedlichen Gründen, die sich aus ...
... entsprechenden Zielgruppe der Mitarbeiter eines Unternehmens (B2E). 2.1.2.3 Gründe / Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Unternehmensportalen Der Einsatz von Unternehmensportalen resultiert aus unterschiedlichen Gründen, die sich aus ...
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... entsprechenden Stellen auf weiterführende Literatur verwiesen. 2.3.1 Fachliches Architekturmodell Die fachlichen Anforderungen an ein Unternehmensportal resultieren aus den Anforderungen der jeweiligen Fachabteilungen an eben jenes. Ein ...
... entsprechenden Stellen auf weiterführende Literatur verwiesen. 2.3.1 Fachliches Architekturmodell Die fachlichen Anforderungen an ein Unternehmensportal resultieren aus den Anforderungen der jeweiligen Fachabteilungen an eben jenes. Ein ...
Contents
Abbildung | 20 |
Abbildung | 21 |
Abbildung | 22 |
Abbildung | 23 |
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Abbildung | 27 |
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Abbildung | 30 |
Der Hype Cycle for Emerging Technologies 2006 43 Zusammensetzung eines Mashups aus unterschiedlichen Diensten und Datenquellen 44 Die beli... | 57 |
Einbinden eines YouTube Widgets 60 Aufbau eines RSS 2 0 Dokuments 62 Zugriff auf den Google MapsDienst 65 Integration einer Google Map in... | 110 |
Funktionen und Anforderungen von Mashups im fachlichen Architekturmodell | 112 |
Anforderungen von Mashups in der technischen Referenzarchitektur | 116 |
Schichten der PADEM Referenzarchitektur in denen Mashups Funktionen übernehmen können | 118 |
Modell zur Nutzung von Business Mashups in Unternehmensportalen | 121 |
Codebeispiel Kapitel 5 5 1 2 | 137 |
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Common terms and phrases
Abbildung Abruf ähnlichen AJAX Anbieter Anforderungen Anwendungen APIs Application Arbeit Architektur Aspekt Basis Begriff Beispiel bekannten bereitgestellt bereits Beschreibung bestehen bestimmte Bezug bieten bietet bspw Business Mashups Composite Apps darstellen Daten Definition Dienste Dienste und Datenquellen dient direkt eben ebenfalls eigenen einfache einige Einsatz einzelnen Enterprise entsprechenden entwickelt Entwicklung ermöglichen ermöglicht Erstellen externen fachlichen Fall Feeds finden Folgenden Form Funktionen genannten genutzt gibt Google Maps große Grundlage häufig Hierbei Hilfe Hinblick hinsichtlich Informationen Inhalte innerhalb Integration Internet jeweiligen Kapitel Kombination Komponenten Konzept lassen lässt letzte lich Mashup-APIs Modell Möglichkeit muss neuen Nutzer Nutzung Portal Portalsoftware Portlets Prinzip Rahmen Referenzarchitektur Repository Ressourcen REST Rolle Schnittstellen Services Sicht siehe siehe Kapitel SOAP Software somit sowie speziellen steht stellt Tabelle technischen Technologien Umfeld Unternehmen Unternehmensportal unterschiedliche verfügbar Verfügung verschiedenen verwendet Verwendung vorgestellt Vorteil Webanwendungen Webseite weitere Widgets wiederum zeigt zentrale zudem Zugriff zunächst Zusammenhang zusätzlich zuvor