Fiktionale Träume in ausgewählten Prosawerken von zehn Autoren der Bengali- und HindiliteraturInstitut für Indologie und Südasienwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2001 - Bengali literature - 142 pages |
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Zum zweiten ist die realistische Handlung des ersten Teils der Erzählung schon so weit fortgeschritten , daß mittendrin das plötzliche Auftauchen im Reich des Unmöglichen beim Leser mit Irritation gemischtes Erstaunen hervorruft .
Zum zweiten ist die realistische Handlung des ersten Teils der Erzählung schon so weit fortgeschritten , daß mittendrin das plötzliche Auftauchen im Reich des Unmöglichen beim Leser mit Irritation gemischtes Erstaunen hervorruft .
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Beide Träume handeln vom Tod , wobei sich vom ersten zum zweiten hin cinc Steigerung der Komplexität bemerkbar macht . Im ersten Traum besteht ein einfaches Paradox , daß er nämlich zugleich tot ist und sich - wic ein Lebender von den ...
Beide Träume handeln vom Tod , wobei sich vom ersten zum zweiten hin cinc Steigerung der Komplexität bemerkbar macht . Im ersten Traum besteht ein einfaches Paradox , daß er nämlich zugleich tot ist und sich - wic ein Lebender von den ...
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Die Rolle des zweiten Traums ist ungleich zentraler als die des ersten . Der Titel der Geschichte kündigt diese zentrale Stellung bereits an . 197 Weiterhin wird diese Bedeutsamkeit durch die Stellung am Schluß der Geschichte ...
Die Rolle des zweiten Traums ist ungleich zentraler als die des ersten . Der Titel der Geschichte kündigt diese zentrale Stellung bereits an . 197 Weiterhin wird diese Bedeutsamkeit durch die Stellung am Schluß der Geschichte ...
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Contents
Vorbemerkung zur Schreibweise indischer Wörter | 3 |
Historische Skizze des Traums und | 32 |
B Einzelbesprechungen | 40 |
Copyright | |
2 other sections not shown
Common terms and phrases
Arbeit Augen Ausführung Außen außerhalb Autoren Bedeutung beiden bekannt Bengali bereits Bericht besonders Besprechung bestimmten Betrachtung Bezug bleibt bringt Charakter cinc Codes Codierung dargestellt Darstellung deutlich drei Ebene eigene einige einmal Ende Erfahrung erscheinen ersten Erzähler Fall fast Fiktion fiktionaler Träume findet folgende Form Frage Frau Freud ganze gehen gehört geht Geist Geschichte Gestalt gibt große Haus Ich-Erzähler indem Inhalt inneren Jahre jetzt Kamalākānta Kaǹkābatī Khetu Kind klar kommen kommt konnte Kunda künstlerischen kurz lange läßt Leben Leserschaft lich liegt literarische Literatur macht Mālyabān Mann Menschen muß Mutter Nacht natürlich neuen nimmt Person Phase psycho-narration Rahmen Rames Raum Rechtsanwalt Rede Richtung Rolle Roman sagte Satire Satz scheint schen Schlaf schließlich Schluß schr scine sicht Sinne soll Sprache stark steht Stelle symbolischen System Teil Tier Traumform Untersuchung Utpalā Vater Verfasser verschiedenen viel Wasser Weise weiter Welt wenig Werke wieder Wirklichkeit Wort zeigt Zusammenhang zwei zweiten