Fiktionale Träume in ausgewählten Prosawerken von zehn Autoren der Bengali- und HindiliteraturInstitut für Indologie und Südasienwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2001 - Bengali literature - 142 pages |
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Und : Der Traum hat eine Wahrheit , die ihm schr unbequem ist . Ausführlich bereut er cingangs , daß ihm sein Opiumkonsum diese Vision bescheren mußte . Er hätte es bevorzugt , nicht an seine verlorene Identität erinnert zu werden .
Und : Der Traum hat eine Wahrheit , die ihm schr unbequem ist . Ausführlich bereut er cingangs , daß ihm sein Opiumkonsum diese Vision bescheren mußte . Er hätte es bevorzugt , nicht an seine verlorene Identität erinnert zu werden .
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Amarcś bleibt häufig schr lange , und weder Musik noch Gespräch ist von oben zu vernehmen . Einmal spricht er des Nachts mit ihm ; Amares vergleicht Utpalā und sich selbst mit Zucker und Ameise - ersterer ziche letztere an ( 155 ) .
Amarcś bleibt häufig schr lange , und weder Musik noch Gespräch ist von oben zu vernehmen . Einmal spricht er des Nachts mit ihm ; Amares vergleicht Utpalā und sich selbst mit Zucker und Ameise - ersterer ziche letztere an ( 155 ) .
Page 134
... sie sind sehr lang und ausführlich und speziell bei Bańkim schr üppig in ihrer Bildlichkeit.215 Die Träume sind schr kohärent und beachten nicht dic Traumform , weshalb sie nicht plausibel genannt werden können .
... sie sind sehr lang und ausführlich und speziell bei Bańkim schr üppig in ihrer Bildlichkeit.215 Die Träume sind schr kohärent und beachten nicht dic Traumform , weshalb sie nicht plausibel genannt werden können .
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Contents
Vorbemerkung zur Schreibweise indischer Wörter | 3 |
Historische Skizze des Traums und | 32 |
B Einzelbesprechungen | 40 |
Copyright | |
2 other sections not shown
Common terms and phrases
Arbeit Augen Ausführung Außen außerhalb Autoren Bedeutung beiden bekannt Bengali bereits Bericht besonders Besprechung bestimmten Betrachtung Bezug bleibt bringt Charakter cinc Codes Codierung dargestellt Darstellung deutlich drei Ebene eigene einige einmal Ende Erfahrung erscheinen ersten Erzähler Fall fast Fiktion fiktionaler Träume findet folgende Form Frage Frau Freud ganze gehen gehört geht Geist Geschichte Gestalt gibt große Haus Ich-Erzähler indem Inhalt inneren Jahre jetzt Kamalākānta Kaǹkābatī Khetu Kind klar kommen kommt konnte Kunda künstlerischen kurz lange läßt Leben Leserschaft lich liegt literarische Literatur macht Mālyabān Mann Menschen muß Mutter Nacht natürlich neuen nimmt Person Phase psycho-narration Rahmen Rames Raum Rechtsanwalt Rede Richtung Rolle Roman sagte Satire Satz scheint schen Schlaf schließlich Schluß schr scine sicht Sinne soll Sprache stark steht Stelle symbolischen System Teil Tier Traumform Untersuchung Utpalā Vater Verfasser verschiedenen viel Wasser Weise weiter Welt wenig Werke wieder Wirklichkeit Wort zeigt Zusammenhang zwei zweiten