Fiktionale Träume in ausgewählten Prosawerken von zehn Autoren der Bengali- und HindiliteraturInstitut für Indologie und Südasienwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2001 - Bengali literature - 142 pages |
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Traum und Wachbewußtsein sind zwei Modi menschlicher Erfahrung , zwi- schen denen cine Grenze verläuft . Fast immer bleibt der Traum , wenn er überhaupt ins Wachbewußtsein gelangt , diesem ein Fremdkörper und ver- langt ihm cinc ...
Traum und Wachbewußtsein sind zwei Modi menschlicher Erfahrung , zwi- schen denen cine Grenze verläuft . Fast immer bleibt der Traum , wenn er überhaupt ins Wachbewußtsein gelangt , diesem ein Fremdkörper und ver- langt ihm cinc ...
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Die Ausdehnung des Materials auf Texte aus zwei Literaturen ist in crstcr Linic als Wunsch nach breiterer Bestandsaufnahme zu schen . Eventuelle westliche Vorbilder von hier untersuchten indischen Prosawerken werden in cin paar Fällen ...
Die Ausdehnung des Materials auf Texte aus zwei Literaturen ist in crstcr Linic als Wunsch nach breiterer Bestandsaufnahme zu schen . Eventuelle westliche Vorbilder von hier untersuchten indischen Prosawerken werden in cin paar Fällen ...
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Entfernungen zwi- schen Orten können sich verändern . Im Traum " spiclt " der Raum " mit " . Unbelebte räumlich ausgedehnte Gebilde führen im Traum gerne cin Eigen- leben . Auch räumliche Mischbildungen sind häufig .
Entfernungen zwi- schen Orten können sich verändern . Im Traum " spiclt " der Raum " mit " . Unbelebte räumlich ausgedehnte Gebilde führen im Traum gerne cin Eigen- leben . Auch räumliche Mischbildungen sind häufig .
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Contents
Vorbemerkung zur Schreibweise indischer Wörter | 3 |
Historische Skizze des Traums und | 32 |
B Einzelbesprechungen | 40 |
Copyright | |
2 other sections not shown
Common terms and phrases
Arbeit Augen Ausführung Außen außerhalb Autoren Bedeutung beiden bekannt Bengali bereits Bericht besonders Besprechung bestimmten Betrachtung Bezug bleibt bringt Charakter cinc Codes Codierung dargestellt Darstellung deutlich drei Ebene eigene einige einmal Ende Erfahrung erscheinen ersten Erzähler Fall fast Fiktion fiktionaler Träume findet folgende Form Frage Frau Freud ganze gehen gehört geht Geist Geschichte Gestalt gibt große Haus Ich-Erzähler indem Inhalt inneren Jahre jetzt Kamalākānta Kaǹkābatī Khetu Kind klar kommen kommt konnte Kunda künstlerischen kurz lange läßt Leben Leserschaft lich liegt literarische Literatur macht Mālyabān Mann Menschen muß Mutter Nacht natürlich neuen nimmt Person Phase psycho-narration Rahmen Rames Raum Rechtsanwalt Rede Richtung Rolle Roman sagte Satire Satz scheint schen Schlaf schließlich Schluß schr scine sicht Sinne soll Sprache stark steht Stelle symbolischen System Teil Tier Traumform Untersuchung Utpalā Vater Verfasser verschiedenen viel Wasser Weise weiter Welt wenig Werke wieder Wirklichkeit Wort zeigt Zusammenhang zwei zweiten