Fiktionale Träume in ausgewählten Prosawerken von zehn Autoren der Bengali- und HindiliteraturInstitut für Indologie und Südasienwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2001 - Bengali literature - 142 pages |
From inside the book
Results 1-2 of 2
Page 45
... novel " , 102 und auch Sukumar Sen sieht Bankim in Biş bṛkṣa als " nītiśikṣak " ( Morallehrer ) . " 103 Eine ... novels ; it forms the basis of the whole design of Vishavriksha . [ .. ] ” 104 Der auktoriale Erzähler stellt sich die ...
... novel " , 102 und auch Sukumar Sen sieht Bankim in Biş bṛkṣa als " nītiśikṣak " ( Morallehrer ) . " 103 Eine ... novels ; it forms the basis of the whole design of Vishavriksha . [ .. ] ” 104 Der auktoriale Erzähler stellt sich die ...
Page 138
... Novels of Ban- kimchandra . Calcutta , 1937 De Quincy , Thomas : Bekenntnisse eines englischen Opiumessers . Überset- zung von Peter Meier nach Neufassung 1856. München , 1985 Devereux , Georges : Träume in der griechischen Tragödie ...
... Novels of Ban- kimchandra . Calcutta , 1937 De Quincy , Thomas : Bekenntnisse eines englischen Opiumessers . Überset- zung von Peter Meier nach Neufassung 1856. München , 1985 Devereux , Georges : Träume in der griechischen Tragödie ...
Contents
Vorbemerkung zur Schreibweise indischer Wörter | 3 |
Historische Skizze des Traums und | 32 |
B Einzelbesprechungen | 40 |
Copyright | |
2 other sections not shown
Common terms and phrases
Arbeit Augen Ausführung Außen außerhalb Autoren Bedeutung beiden bekannt Bengali bereits Bericht besonders Besprechung bestimmten Betrachtung Bezug bleibt bringt Charakter cinc Codes Codierung dargestellt Darstellung deutlich drei Ebene eigene einige einmal Ende Erfahrung erscheinen ersten Erzähler Fall fast Fiktion fiktionaler Träume findet folgende Form Frage Frau Freud ganze gehen gehört geht Geist Geschichte Gestalt gibt große Haus Ich-Erzähler indem Inhalt inneren Jahre jetzt Kamalākānta Kaǹkābatī Khetu Kind klar kommen kommt konnte Kunda künstlerischen kurz lange läßt Leben Leserschaft lich liegt literarische Literatur macht Mālyabān Mann Menschen muß Mutter Nacht natürlich neuen nimmt Person Phase psycho-narration Rahmen Rames Raum Rechtsanwalt Rede Richtung Rolle Roman sagte Satire Satz scheint schen Schlaf schließlich Schluß schr scine sicht Sinne soll Sprache stark steht Stelle symbolischen System Teil Tier Traumform Untersuchung Utpalā Vater Verfasser verschiedenen viel Wasser Weise weiter Welt wenig Werke wieder Wirklichkeit Wort zeigt Zusammenhang zwei zweiten