Fiktionale Träume in ausgewählten Prosawerken von zehn Autoren der Bengali- und HindiliteraturInstitut für Indologie und Südasienwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2001 - Bengali literature - 142 pages |
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Probleme in der Anlage der Untersuchung Um Rahmen und Anspruch der vorliegenden Untersuchung weiter zu prä- zisieren , ist es notwendig , einige der Schwierigkeiten , mit denen sie fertig- werden muß , gleich am Anfang zu benennen .
Probleme in der Anlage der Untersuchung Um Rahmen und Anspruch der vorliegenden Untersuchung weiter zu prä- zisieren , ist es notwendig , einige der Schwierigkeiten , mit denen sie fertig- werden muß , gleich am Anfang zu benennen .
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Neben der vollkommenen göttlichen Täuschung muß die " menschliche " verblassen . Die Wirklichkeit ist nach dieser Geschichte des Yogavāsiṣṭha ein wenig solides Gebilde , dessen Einheit Illusion ist , ja dessen grundlegenstes Merk- mal ...
Neben der vollkommenen göttlichen Täuschung muß die " menschliche " verblassen . Die Wirklichkeit ist nach dieser Geschichte des Yogavāsiṣṭha ein wenig solides Gebilde , dessen Einheit Illusion ist , ja dessen grundlegenstes Merk- mal ...
Page 50
Um diesen Unterschied zu klären , muß nun von der grundlegend von den Romanen abweichenden Struktur des " Kamalākānta " die Rede sein . · " Kamalākāntas " Hauptmodus nennt S.Kaviraj “ liminality ” . Kamalākānta ist unproduktiv , wird ...
Um diesen Unterschied zu klären , muß nun von der grundlegend von den Romanen abweichenden Struktur des " Kamalākānta " die Rede sein . · " Kamalākāntas " Hauptmodus nennt S.Kaviraj “ liminality ” . Kamalākānta ist unproduktiv , wird ...
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Contents
Vorbemerkung zur Schreibweise indischer Wörter | 3 |
Historische Skizze des Traums und | 32 |
B Einzelbesprechungen | 40 |
Copyright | |
2 other sections not shown
Common terms and phrases
Arbeit Augen Ausführung Außen außerhalb Autoren Bedeutung beiden bekannt Bengali bereits Bericht besonders Besprechung bestimmten Betrachtung Bezug bleibt bringt Charakter cinc Codes Codierung dargestellt Darstellung deutlich drei Ebene eigene einige einmal Ende Erfahrung erscheinen ersten Erzähler Fall fast Fiktion fiktionaler Träume findet folgende Form Frage Frau Freud ganze gehen gehört geht Geist Geschichte Gestalt gibt große Haus Ich-Erzähler indem Inhalt inneren Jahre jetzt Kamalākānta Kaǹkābatī Khetu Kind klar kommen kommt konnte Kunda künstlerischen kurz lange läßt Leben Leserschaft lich liegt literarische Literatur macht Mālyabān Mann Menschen muß Mutter Nacht natürlich neuen nimmt Person Phase psycho-narration Rahmen Rames Raum Rechtsanwalt Rede Richtung Rolle Roman sagte Satire Satz scheint schen Schlaf schließlich Schluß schr scine sicht Sinne soll Sprache stark steht Stelle symbolischen System Teil Tier Traumform Untersuchung Utpalā Vater Verfasser verschiedenen viel Wasser Weise weiter Welt wenig Werke wieder Wirklichkeit Wort zeigt Zusammenhang zwei zweiten