Fiktionale Träume in ausgewählten Prosawerken von zehn Autoren der Bengali- und HindiliteraturInstitut für Indologie und Südasienwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2001 - Bengali literature - 142 pages |
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169 Der Vater findet bald einen passenden Bräutigam für Nirmalā , doch bevor die Hochzeit stattfindet , stirbt der Vater , und die Restfamilie kann die hohe Mitgiftforderung nicht erfüllen . Schließlich muß die junge Nirmalā den bereits ...
169 Der Vater findet bald einen passenden Bräutigam für Nirmalā , doch bevor die Hochzeit stattfindet , stirbt der Vater , und die Restfamilie kann die hohe Mitgiftforderung nicht erfüllen . Schließlich muß die junge Nirmalā den bereits ...
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Kāṭh kā sapnā " ( " Holztraum " , 1963 ) Inhalt Ein müder , vom Leben mitgenommener Vater sieht seiner kleinen Tochter Saroj beim Spielen auf der Verandah zu , und ihr ärmliches Äußeres sowie ihr schlechter Gesundheitszustand ...
Kāṭh kā sapnā " ( " Holztraum " , 1963 ) Inhalt Ein müder , vom Leben mitgenommener Vater sieht seiner kleinen Tochter Saroj beim Spielen auf der Verandah zu , und ihr ärmliches Äußeres sowie ihr schlechter Gesundheitszustand ...
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Subjekt und Objekt der Aktion blei- ben dieselben : Vater ( und Mutter im zweiten Fall ) und Saroj . Doch sind im ersten Fall Subjekt und Objekt fiktionale Zeichen , so ist im zweiten Fall das Subjekt Symbol .
Subjekt und Objekt der Aktion blei- ben dieselben : Vater ( und Mutter im zweiten Fall ) und Saroj . Doch sind im ersten Fall Subjekt und Objekt fiktionale Zeichen , so ist im zweiten Fall das Subjekt Symbol .
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Contents
Vorbemerkung zur Schreibweise indischer Wörter | 3 |
Historische Skizze des Traums und | 32 |
B Einzelbesprechungen | 40 |
Copyright | |
2 other sections not shown
Common terms and phrases
Arbeit Augen Ausführung Außen außerhalb Autoren Bedeutung beiden bekannt Bengali bereits Bericht besonders Besprechung bestimmten Betrachtung Bezug bleibt bringt Charakter cinc Codes Codierung dargestellt Darstellung deutlich drei Ebene eigene einige einmal Ende Erfahrung erscheinen ersten Erzähler Fall fast Fiktion fiktionaler Träume findet folgende Form Frage Frau Freud ganze gehen gehört geht Geist Geschichte Gestalt gibt große Haus Ich-Erzähler indem Inhalt inneren Jahre jetzt Kamalākānta Kaǹkābatī Khetu Kind klar kommen kommt konnte Kunda künstlerischen kurz lange läßt Leben Leserschaft lich liegt literarische Literatur macht Mālyabān Mann Menschen muß Mutter Nacht natürlich neuen nimmt Person Phase psycho-narration Rahmen Rames Raum Rechtsanwalt Rede Richtung Rolle Roman sagte Satire Satz scheint schen Schlaf schließlich Schluß schr scine sicht Sinne soll Sprache stark steht Stelle symbolischen System Teil Tier Traumform Untersuchung Utpalā Vater Verfasser verschiedenen viel Wasser Weise weiter Welt wenig Werke wieder Wirklichkeit Wort zeigt Zusammenhang zwei zweiten