Fiktionale Träume in ausgewählten Prosawerken von zehn Autoren der Bengali- und HindiliteraturInstitut für Indologie und Südasienwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2001 - Bengali literature - 142 pages |
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Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind fiktionale Träume in den Erzählliteraturen zweier moderner indischer Sprachen , Bengali und Hindi . Beide Literaturen werden hier durch jeweils fünf Autoren vertreten .
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind fiktionale Träume in den Erzählliteraturen zweier moderner indischer Sprachen , Bengali und Hindi . Beide Literaturen werden hier durch jeweils fünf Autoren vertreten .
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( c ) Vergleichende Literaturwissenschaft spiclt in dieser Arbeit keine Rolle . Die Ausdehnung des Materials auf Texte aus zwei Literaturen ist in crstcr Linic als Wunsch nach breiterer Bestandsaufnahme zu schen .
( c ) Vergleichende Literaturwissenschaft spiclt in dieser Arbeit keine Rolle . Die Ausdehnung des Materials auf Texte aus zwei Literaturen ist in crstcr Linic als Wunsch nach breiterer Bestandsaufnahme zu schen .
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Es geht in dieser Arbeit nicht um Strukturalismus und auch nicht um Gat- tungsparadigmata , doch die Problematik ist analog : es muß lediglich " Zeit " , " Epoche " o.ä. für " Gattungsparadigma " eingesetzt werden .
Es geht in dieser Arbeit nicht um Strukturalismus und auch nicht um Gat- tungsparadigmata , doch die Problematik ist analog : es muß lediglich " Zeit " , " Epoche " o.ä. für " Gattungsparadigma " eingesetzt werden .
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Contents
Vorbemerkung zur Schreibweise indischer Wörter | 3 |
Historische Skizze des Traums und | 32 |
B Einzelbesprechungen | 40 |
Copyright | |
2 other sections not shown
Common terms and phrases
Arbeit Augen Ausführung Außen außerhalb Autoren Bedeutung beiden bekannt Bengali bereits Bericht besonders Besprechung bestimmten Betrachtung Bezug bleibt bringt Charakter cinc Codes Codierung dargestellt Darstellung deutlich drei Ebene eigene einige einmal Ende Erfahrung erscheinen ersten Erzähler Fall fast Fiktion fiktionaler Träume findet folgende Form Frage Frau Freud ganze gehen gehört geht Geist Geschichte Gestalt gibt große Haus Ich-Erzähler indem Inhalt inneren Jahre jetzt Kamalākānta Kaǹkābatī Khetu Kind klar kommen kommt konnte Kunda künstlerischen kurz lange läßt Leben Leserschaft lich liegt literarische Literatur macht Mālyabān Mann Menschen muß Mutter Nacht natürlich neuen nimmt Person Phase psycho-narration Rahmen Rames Raum Rechtsanwalt Rede Richtung Rolle Roman sagte Satire Satz scheint schen Schlaf schließlich Schluß schr scine sicht Sinne soll Sprache stark steht Stelle symbolischen System Teil Tier Traumform Untersuchung Utpalā Vater Verfasser verschiedenen viel Wasser Weise weiter Welt wenig Werke wieder Wirklichkeit Wort zeigt Zusammenhang zwei zweiten