Electronic Retailing: Marketinginstrumente und Marktforschung im Internet

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Springer-Verlag, Mar 8, 2013 - Business & Economics - 308 pages
Maria Madlberger verbindet die Disziplinen Marketing und Wirtschaftsinformatik und untersucht das Wesen von E-Commerce, E-tailing und Multichannel-Retailing.

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Contents

Alternativen der Preisdifferenzierung im Internet
114
Anforderungen an einen InternetShop
136
Marketingrelevanz der Distributionslogistik im stationären Handel und bei Etailing
139
Alternativen der physischen Distribution für Etailing
143
Der InternetShop www tesco com
152
Der InternetShop www weinwelt at
156
Vorhandensein einer Website und eines OnlineShops
184
Branchenverteilung der untersuchten Multichannel Retailers
185
Lieferzeiten der untersuchten Etailers
198
Zahlungsalternativen bei den untersuchten Etailer
200
Sicherheitshinweise bei den beobachteten Websites
202
Allgemeine Contents und Linksammlungen
204
Präsentation von Unternehmensinformationen
205
Begriffsabgrenzung Marketingforschung und Marktforschung
215
Darstellung internetbasierter Erhebungsmethoden
218
Taxonomie des Web Mining
228

Zahl der online zum Kauf angebotenen Produkte
187
Category Management im InternetShop
188
Darstellung von Marken und Logos der angebotenen Produkte
189
Verkaufsförderung allgemein und internetbasiert
190
Alternativen der Einkaufserleichterung in InternetShops
191
Produktinformationen als Content
193
Standortabfrage in den InternetShops
194
Liefergebühren in den untersuchten InternetShops
196
Liefergebiete der untersuchten Etailer
197
Das ClientServerPrinzip des WWW
232
Die Struktur der Protokolldateien
234
Der Aufbau von Logfile
236
Problemtypen im Data Mining
246
Prozess der LogfileAnalyse
252
Probleme der Rechneridentifikation durch Protokolldateien
266
Im Rahmen des Etailing generierte Kundendaten in den unterschiedlichen Transaktionsphasen
270
Copyright

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Common terms and phrases

Abbildung Abschnitt allerdings Alternativen Analyse Anbieter angebotenen Produkte Ansatz Anteil aufgrund Ausmaß Befragung Begriff beispielsweise Bereich bestehen Bestellung Besucher Betriebstypen Chi-Quadrat-Tests Contents Customer Relationship Management Daher Data Mining Daten digitalisierbaren Distributionslogistik Distributionspolitik Dotcoms E-Commerce E-CRM E-tailer E-tailing eingesetzt Einkauf Einsatz Einzelhandel Electronic Commerce Electronic Customer Relationship Electronic Retailing elektronische empirische erfolgt Ergebnisse erläutert Fall Fragestellungen genutzt gering Goods Großbritannien Handelsfunktionen Handelsmarketing Handelsunternehmen häufig hinaus hinsichtlich hohe Informationen Interaktivität Internet Internet-Nutzer Internet-Shops internetbasierter Marketinginstrumente ja/nein Kauf Kommunikation Kommunikationspolitik Konsumenten Kriterien Kriterium Kunden Kundenbindung Liefergebühren Lieferung Lieferzeit Logfile-Analyse Logfile-Einträge Logfiles Logistik Marketinginstrumente Marktforschung mittels möglich Müller-Hagedorn Multichannel Multichannel Retailers Multichannel Retailing Nutzer Nutzung Oehme Online Österreich Personen physischen Distribution Preispolitik Promotions Rahmen Relationship Marketing Serviceleistungen Shopping signifikant Sortiment Sortimentspolitik sowie stationären Handel stationären Handelsunternehmen stellt Stichprobe Strategie Tabelle Tesco Transaktionen Umsatzklasse Unternehmen Unterschiede untersuchten Ländern Verkauf verschiedene vorliegenden Web Mining Website Website-Analyse wesentlich Zahl Zielgruppe Zugriff Zusammenhang zusätzlich

Popular passages

Page 81 - CRM ist eine kundenorientierte Unternehmensphilosophie, die mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien versucht, auf lange Sicht profitable Kundenbeziehungen durch ganzheitliche und differenzierte Marketing-, Vertriebs- und Servicekonzepte aufzubauen und zu festigen
Page 41 - Handel im funktionellen Sinne liegt vor, wenn Marktteilnehmer Güter, die sie in der Regel nicht selbst be- oder verarbeiten, von anderen Marktteilnehmern beschaffen und an Dritte absetzen.
Page 47 - Marketing (Wettbewerbsvorteil) 1985 Marketing ist der Prozeß von Planung und Umsetzung der Entwicklung, Preissetzung, Kommunikation und Distribution von Ideen, Gütern und Dienstleistungen zur Ermöglichung von Austauschprozessen, die die individuellen und organisationsbezogenen Zielsetzungen erfüllen (AMA).
Page 221 - Unter einem Panel versteht man einen bestimmten, gleichbleibenden, repräsentativen Kreis von Auskunftspersonen, der über einen längeren Zeitraum hinweg fortlaufend oder in gewissen Abständen über im Prinzip den gleichen Gegenstand befragt wird.
Page 22 - Electronic commerce is defined as "a modern business methodology that addresses the needs of organizations, merchants, and consumers to cut costs while improving the quality of goods and services and increasing the speed of service delivery.
Page 289 - J. (2001): Data Mining in der OnlineMarktforschung - Auf dem Weg zu gläsernen Märkten und Kunden?. In: Theobald, Axel/Dreyer, Marcus/Starsetzki, Thomas (2001): Online-Marktforschung.
Page 22 - It's happening right before our eyes: a vast and quick reconfiguration of commerce on an evolving e-business foundation. What is the difference between e-commerce and e-business? We define e-commerce as buying and selling over digital media. e-Business, in addition to encompassing e-commerce, includes both front- and back-office applications that form the engine for modern business.
Page 22 - Sinn), wobei nicht nur das Angebot elektronisch offeriert wird, sondern auch die Bestellung bzw. die Inanspruchnahme elektronisch unter Verwendung eines interaktiven Mediums erfolgt. Die Art der Bezahlung oder die Art der Auslieferung werden nicht als Abgrenzungskriterium verwendet."46 44 Bräutigam/Leupold 2003, S. 3. 45 Im Sinne von „Commerce", wörtlich übersetzt „Handel".
Page 287 - In search of brand image: a foundation analysis", in: Advances in Consumer Research, Vol.
Page 115 - Charakterisierung Beispiel Zeitbezogene Preisdifferenzierung Nach Tageszeiten: je nach Tageszeit des Konsums werden unterschiedliche Tarife verrechnet. Nach Zeitverzögerung. Informationen werden bei einem höheren Tarif schneller an den Kunden weitergegeben als bei einem niedrigeren Tarif Günstiger Tarif für Internet-Zugang in der Nacht und teurer Tarif für Internet-Zugang am Tag bewirkt, dass Privatkunden mit niedriger Zahlungsbereitschaft den günstigen Tarif nützen können und Geschäftskunden,...

About the author (2013)

Dr. Maria Madlberger ist Universitätsassistentin bei Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Robert Hansen am Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft, Abteilung für Wirtschaftsinformatik, der Wirtschaftsuniversität Wien.

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