Electronic Retailing: Marketinginstrumente und Marktforschung im InternetMaria Madlberger verbindet die Disziplinen Marketing und Wirtschaftsinformatik und untersucht das Wesen von E-Commerce, E-tailing und Multichannel-Retailing. |
Contents
Alternativen der Preisdifferenzierung im Internet | 114 |
Anforderungen an einen InternetShop | 136 |
Marketingrelevanz der Distributionslogistik im stationären Handel und bei Etailing | 139 |
Alternativen der physischen Distribution für Etailing | 143 |
Der InternetShop www tesco com | 152 |
Der InternetShop www weinwelt at | 156 |
Vorhandensein einer Website und eines OnlineShops | 184 |
Branchenverteilung der untersuchten Multichannel Retailers | 185 |
Lieferzeiten der untersuchten Etailers | 198 |
Zahlungsalternativen bei den untersuchten Etailer | 200 |
Sicherheitshinweise bei den beobachteten Websites | 202 |
Allgemeine Contents und Linksammlungen | 204 |
Präsentation von Unternehmensinformationen | 205 |
Begriffsabgrenzung Marketingforschung und Marktforschung | 215 |
Darstellung internetbasierter Erhebungsmethoden | 218 |
Taxonomie des Web Mining | 228 |
Zahl der online zum Kauf angebotenen Produkte | 187 |
Category Management im InternetShop | 188 |
Darstellung von Marken und Logos der angebotenen Produkte | 189 |
Verkaufsförderung allgemein und internetbasiert | 190 |
Alternativen der Einkaufserleichterung in InternetShops | 191 |
Produktinformationen als Content | 193 |
Standortabfrage in den InternetShops | 194 |
Liefergebühren in den untersuchten InternetShops | 196 |
Liefergebiete der untersuchten Etailer | 197 |
Das ClientServerPrinzip des WWW | 232 |
Die Struktur der Protokolldateien | 234 |
Der Aufbau von Logfile | 236 |
Problemtypen im Data Mining | 246 |
Prozess der LogfileAnalyse | 252 |
Probleme der Rechneridentifikation durch Protokolldateien | 266 |
Im Rahmen des Etailing generierte Kundendaten in den unterschiedlichen Transaktionsphasen | 270 |
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Electronic Retailing: Marketinginstrumente und Marktforschung im Internet Maria Madlberger No preview available - 2004 |
Common terms and phrases
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Popular passages
Page 81 - CRM ist eine kundenorientierte Unternehmensphilosophie, die mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien versucht, auf lange Sicht profitable Kundenbeziehungen durch ganzheitliche und differenzierte Marketing-, Vertriebs- und Servicekonzepte aufzubauen und zu festigen
Page 41 - Handel im funktionellen Sinne liegt vor, wenn Marktteilnehmer Güter, die sie in der Regel nicht selbst be- oder verarbeiten, von anderen Marktteilnehmern beschaffen und an Dritte absetzen.
Page 47 - Marketing (Wettbewerbsvorteil) 1985 Marketing ist der Prozeß von Planung und Umsetzung der Entwicklung, Preissetzung, Kommunikation und Distribution von Ideen, Gütern und Dienstleistungen zur Ermöglichung von Austauschprozessen, die die individuellen und organisationsbezogenen Zielsetzungen erfüllen (AMA).
Page 221 - Unter einem Panel versteht man einen bestimmten, gleichbleibenden, repräsentativen Kreis von Auskunftspersonen, der über einen längeren Zeitraum hinweg fortlaufend oder in gewissen Abständen über im Prinzip den gleichen Gegenstand befragt wird.
Page 22 - Electronic commerce is defined as "a modern business methodology that addresses the needs of organizations, merchants, and consumers to cut costs while improving the quality of goods and services and increasing the speed of service delivery.
Page 289 - J. (2001): Data Mining in der OnlineMarktforschung - Auf dem Weg zu gläsernen Märkten und Kunden?. In: Theobald, Axel/Dreyer, Marcus/Starsetzki, Thomas (2001): Online-Marktforschung.
Page 22 - It's happening right before our eyes: a vast and quick reconfiguration of commerce on an evolving e-business foundation. What is the difference between e-commerce and e-business? We define e-commerce as buying and selling over digital media. e-Business, in addition to encompassing e-commerce, includes both front- and back-office applications that form the engine for modern business.
Page 22 - Sinn), wobei nicht nur das Angebot elektronisch offeriert wird, sondern auch die Bestellung bzw. die Inanspruchnahme elektronisch unter Verwendung eines interaktiven Mediums erfolgt. Die Art der Bezahlung oder die Art der Auslieferung werden nicht als Abgrenzungskriterium verwendet."46 44 Bräutigam/Leupold 2003, S. 3. 45 Im Sinne von „Commerce", wörtlich übersetzt „Handel".
Page 287 - In search of brand image: a foundation analysis", in: Advances in Consumer Research, Vol.
Page 115 - Charakterisierung Beispiel Zeitbezogene Preisdifferenzierung Nach Tageszeiten: je nach Tageszeit des Konsums werden unterschiedliche Tarife verrechnet. Nach Zeitverzögerung. Informationen werden bei einem höheren Tarif schneller an den Kunden weitergegeben als bei einem niedrigeren Tarif Günstiger Tarif für Internet-Zugang in der Nacht und teurer Tarif für Internet-Zugang am Tag bewirkt, dass Privatkunden mit niedriger Zahlungsbereitschaft den günstigen Tarif nützen können und Geschäftskunden,...